Bettina Schiller | Stellvertretende Landesvorsitzende, Pressesprecherin und Deputierte der FDP Bremen
 
 
 
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es geht um euch. Und um bremen.

Bremerin. Unternehmerin. Bürgerin.

Schön, dass Sie meine Website besuchen. Auf dieser Seite finden Sie Informationen über mich und die Themen, für die ich mich engagiere. Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie nicht mir zu schreiben – ich antworte so schnell ich kann.


 
 
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5 Fragen

Warum engagiere ich mich politisch?

Kurze Antwort: Weil sich in unserem schönen Bremen etwas ändern muss. Ein WEITER SO ist für mich keine Option.


was treibt mich an?

Kurze Antwort: Der Wille die nötigen Veränderungen aktiv mitzugestalten.


Warum die fdp?

Kurze Antwort: Der liberale Grundsatz der FDP hat mich überzeugt.


geht es mir nur um die wirtschaft?

Kurze Antwort: Nein. Auch in der Bildungspolitik und andere Resorts muss viel mehr getan werden. 


Was ich mir für bremen wünsche

Kurze Antwort: Ein noch lebenswerteres Bremen. Mit mehr Chancen und einer besseren Perspektive für die Zukunft.

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Meine Standpunkte zu aktuellen themen in Bremen

Privatisierung

Ich stehe zum Grundsatz der FDP “Privat vor Staat“. Ich halte es für richtig und geboten, bei Eigenbetrieben oder Beteiligungen der öffentlichen Hand genau hinzuschauen, wo und inwieweit „staatliches Unternehmertum“ sinnvoll ist oder ob sich dadurch Risiken für Bremer*innen ergeben. Ich sehe es als Aufgabe der Politik, Nutzen und Risiken von Eigenbetrieben und Beteiligungen permanent zu überprüfen, um ggfs. rechtzeitig Maßnahmen zum Schutz der Steuerzahler*innen vorzunehmen. Besonders als Oppositionspartei muss man im Wahlkampf auch polarisierende Standpunkte in das Wahlprogramm aufnehmen, sozusagen „den Finger in die Wunde legen“, um Bewegung in starre Prozesse zu bekommen und Diskussionen mit neuen Denkweisen anzustoßen. Und das ist der FDP auf jeden Fall gelungen.

Bildung

Zur Erinnerung: Die FDP ist die einzige Partei, die den Bremer Bildungskonsens, also ein Weiter-so für die kommenden Jahre, nicht unterschrieben hat. Hier hat die FDP der teils heftigen Kritik aus dem politischen Umfeld getrotzt und deutlich mehr Haltung gezeigt als andere Parteien, die den Konsens zwar unterschrieben haben, nun aber propagieren, dass beim Thema Bildung viel zu wenig getan wurde. Ich kann den Satz „Unsere Kinder sind unsere Zukunft“, der besonders im Wahlkampf so gerne im Munde geführt wird, nicht mehr hören. Ja, sie sind unsere Zukunft, aber es müssen den Worten jetzt endlich auch Taten folgen. Marode Schulgebäude, zu wenig Lehrkräfte, mangelnde Unterstützung beim Thema Inklusion und fehlende pädagogische Konzepte für digitale Bildung dürfen nicht länger hingenommen werden. Und eines ist für mich ganz klar: Bildung ist der Schlüssel zu allen Herausforderungen, die uns zur Zeit beschäftigen und auch in Zukunft beschäftigen werden. Dem muss endlich Rechnung getragen werden.

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Meine schwerpunkte

Arbeitsmarktpolitik, Mittelstand, Kultur & Bildung.

Mein Schwerpunkt liegt in der Beschäftigungspolitik und hier speziell in der Arbeitsmarktpolitik. Als mittelständische Unternehmerin liegt mir naturgemäß der gewerbliche Mittelstand, die innovativen Familienunternehmen, besonders am Herzen. Die mittelständische Wirtschaft in Bremen ist Hauptträger der Beschäftigung und Ausbildung. Dies kommt leider in der Politik des rot-grünen Senats nicht immer zum Ausdruck. Unser Bundesland kann mehr für seine Unternehmen tun, um sie und auch deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bremen zu halten und nach Bremen zu holen. Das heißt z.B. Ausweisung einer ausreichenden Anzahl von Gewerbeflächen, Ausbau der Infrastruktur, Abbau von Bürokratie, Förderung von Projekten in den Bereichen Digitalisierung, Automatisierung, künstliche Intelligenz und Robotik, Breitbandausbau etc.


Nach wie vor verzeichnet das Land Bremen die höchste Arbeitslosenzahl in Deutschland. Hier müssen endlich vernünftige Projekte in Angriff genommen werden, um mehr Menschen in Arbeit zu bringen, und das möglichst in den ersten Arbeitsmarkt. Dies muss in enger Zusammenarbeit mit den einstellenden Betrieben geschehen.


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